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ALLES FÜR DIE SCHILDDRÜSE

Der Schilddrüsen-Starrsinn - warum die Behandlung mit L-Thyroxin nicht wirkt und was du stattdessen tun kannst

24 Juni 2024  Dua Hubers 

| Redakteurin

Wie ich meine Schilddrüsenunterfunktion nach 5 Jahren Qual doch noch in den Griff bekommen und sogar 6kg abgenommen habe – völlig natürlich und in nur 3 Monaten

Eine ständige Müdigkeit, die sich anfühlt, als wärst du Dornröschen höchstpersönlich.
Kalte Hände und Füße, ständige Verdauungsprobleme und Konzentrationsschwierigkeiten.
Ein aufgequollenes Gesicht durch Wassereinlagerungen.

Kommt dir das bekannt vor?

 

Als wären diese klassischen Beschwerden einer Schilddrüsenunterfunktion nicht schon schlimm genug, kommt oft noch ein überforderter Hausarzt hinzu, der nur eine Behandlung kennt: Schilddrüsenmedikamente, meist in der Form von Euthyrox oder L-Thyroxin.

Hallo, ich bin Lena Dua Hubers und wurde vor 5 Jahren mit einer Schilddrüsenunterfunktion diagnostiziert.

Ich fühlte mich ständig müde und antriebslos, hatte Darmbeschwerden und nahm ohne ersichtlichen Grund an Gewicht zu.

 

Trotz gesunder Ernährung erschien es schier unmöglich, auch nur ein Kilogramm abzunehmen. Und das, obwohl ich weniger gegessen habe, als jeder, der mit am Tisch saß.

Am schlimmsten war aber die ständige Müdigkeit.


Fast jeden Nachmittag fühlte ich mich wie Dornröschen auf der Arbeit.

Irgendwann dachte ich, dass dieser Zustand von Müdigkeit normal wäre und ich damit leben müsse.

Was ich damals noch nicht wusste:
Eine Schilddrüsenerkrankung hört sich harmlos an, führt aber gleich zu mehreren Baustellen im Körper.

Die Schilddrüse ist sowas wie die Schaltzentrale im Körper, wenn es um Energiegewinnung und Hormonsteuerung geht.


Leidet die Schilddrüse, leidet der ganze Körper.

Deswegen kommt es zu einer Vielzahl an Symptomen:
Müdigkeit, Haarausfall, Gewichtsprobleme, Wassereinlagerungen, Konzentrationsschwierigkeiten, kalte Hände & Füße, Darmprobleme und sogar depressive Verstimmungen.

 

Ja, richtig gelesen.


All diese Symptome sind auf die Unterfunktion der Schilddrüse zurückzuführen – das wissen selbst die meisten Hausärzte nicht und versuchen, alles immer einzeln zu behandeln.

Die Probleme stapeln sich, und es ist schwierig, nicht in eine Abwärtsspirale zu geraten.

Im Nachhinein gesehen und mit dem heutigen Wissenstand ausgerüstet, ergaben alle meine Symptome Sinn.

 

Im letzten Jahr konnte ich fast alle meine Symptome in den Griff bekommen und die Abwärtsspirale in eine Aufwärtsspirale verwandeln.

Meine Schilddrüsenwerte sind wieder im guten Bereich, obwohl ich meine Thyroxin-Dosis von 125 Mikrogramm auf nur noch 50 Mikrogramm senken konnte.

Ich bin endlich wieder belastbarer, habe ausreichend Energie, um sogar wieder Sport zu machen, und ich bin auch mental viel leistungsfähiger.

 

Und ich habe sogar 6 kg an Gewicht verloren, wobei vieles davon bestimmt auch Wasser war, das sich davor überall in meinem Körper eingelagert hatte.

Da ich mit eigenem Leib zu spüren bekam, wie stiefmütterlich und teilweise medizinisch fragwürdig die meisten Ärzte das Thema Schilddrüse behandeln (die meisten verschreiben einfach ein Medikament wie L-Thyroxin und erhöhen die Dosis von Monat zu Monat), habe ich mich entschlossen, meine Geschichte mit dir zu teilen.

 

Denn nur wenn man selber die Zusammenhänge versteht und Eigenverantwortung übernimmt, kann man auf den Weg der Heilung gelangen.

 

Eine Schilddrüsenunterfunktion ist keine neue Erkrankung, sondern bereits gut erforscht.
Es darf nicht sein, dass heute noch jemand in der Ecke sitzt, nicht weiter weiß und im Stillen leidet.

Genau deswegen habe ich diesen Artikel verfasst.

In diesem Erfahrungsbericht lernst du:


🦋 warum du dich trotz L-Thyroxin und schöner Blutwerte immer noch schlapp fühlst
🦋 warum die Medikamente oft zu Herzrasen führen
🦋 welches Organ bei der Behandlung oft übersehen wird
🦋 wie du deinen Körper optimal versorgen kannst, wodurch du deine Thyroxin-Dosis sogar verringern kannst und es dir damit besser geht

 

Falls bei dir die Therapie mit L-Thyroxin ebenfalls nicht anschlägt und dein Hausarzt mit seinem Latein am Ende ist, möchte ich dich bitten, jetzt aufmerksam dran zu bleiben.

 

Ich werde dir genau erklären, wo der Stachel wirklich sitzt und was die wahre Ursache dafür ist, dass Schilddrüsenmedikamente bei dir nicht wirken.

 

Ich werde dir meine Methode zeigen, mit der ich fast alle meine Symptome in den Griff bekommen habe.

 

Die Methode funktioniert bei einer Schilddrüsenunterfunktion, bei einer Hashimoto-Erkrankung und sogar, wenn du gar keine Schilddrüse mehr hast!

 

Dieser Artikel ist das Ergebnis jahrelanger Recherche und Behandlung meiner eigenen Erkrankung.

An einigen Stellen habe ich mich mittels Fußnoten (in Klammern angegeben) auf wissenschaftliche Studien bezogen. Diese sind ganz am Ende des Artikels verlinkt und können von jedem selbst nachgelesen werden.

Meine Transformation zeigte sich auf der Waage

Kommen wir direkt zum Punkt.

Als ich von meiner ständigen Müdigkeit genug hatte, ging ich zu meinem Arzt des Vertrauens und ließ ein Blutbild machen.

Untersucht wurden der TSH-Wert und der fT4-Wert.

Kurz zur Erklärung:

  • TSH-Wert: Kein Schilddrüsenhormon, sondern ein Signalhormon der Hirnanhangdrüse, das der Schilddrüse mitteilt, mehr Hormone zu produzieren.
  • fT4-Wert (Thyroxin): Ein wichtiges Schilddrüsenhormon, das den Stoffwechsel im Körper reguliert.

Mein Arzt erkannte schnell, dass mein TSH-Wert erhöht war, während mein fT4-Wert zu niedrig lag.
Zu dem Zeitpunkt kannte ich die Werte natürlich nicht – aber mein Arzt wusste Bescheid, und das war entscheidend.

Es hieß: „Je höher der TSH-Wert, desto weniger Schilddrüsenhormone sind vorhanden.“

Der offizielle Referenzbereich liegt bei 0,3 – 4,00. Doch heute weiß ich, dass einige Ärzte bereits bei einem Wert von 2,5 skeptisch werden.

Und hier beginnt bereits das Problem:

Zahlreiche Menschen werden jahrelang nicht richtig diagnostiziert, weil ihr TSH-Wert noch innerhalb des offiziellen Referenzbereichs liegt.

Beispiel:
Ein TSH-Wert von 3,5 gilt laut Hausarzt oft noch als „normal“.
Doch in Wahrheit ist überhaupt nichts normal – und du hast mit großer Wahrscheinlichkeit bereits Symptome wie:

  • Ständige Müdigkeit
  • Langsamer Stoffwechsel
  • Wassereinlagerungen
  • Kalte Hände und Füße

Das Hauptproblem: Viele Ärzte behandeln ausschließlich nach Blutwerten (die oft falsch interpretiert werden) und nicht nach den tatsächlichen Symptomen oder dem Wohlbefinden ihrer Patienten.

Ein weiteres Versäumnis: Häufig werden der fT3-Wert und die Hashimoto-Antikörper gar nicht getestet!
Auch mein Arzt hat das zunächst nicht gemacht – erst nachdem ich ausdrücklich darauf gedrängt habe.

Mein eigener TSH-Wert lag bei 5,1!

Damit erhielt ich endlich die Diagnose: Schilddrüsenunterfunktion.

Ich tappte nicht mehr völlig im Dunkeln.
Zumindest hatte ich eine Erklärung für mein Leiden.

Mein Arzt gab mir Hoffnung: „Das kriegen wir wieder in den Griff.“ Schließlich sei ich kein Einzelfall.

Mit der richtigen Einstellung der Medikamente sollten alle Symptome verschwinden.

Und hier kommen wir zum entscheidenden Punkt: die richtige Einstellung der Medikamente.

Wenn du auch unter einer Schilddrüsenunterfunktion leidest, kennst du das sicher:

Dein Arzt verschreibt dir L-Thyroxin – das Standardmedikament bei Schilddrüsenproblemen.

Zu Beginn erhielt ich 25 Mikrogramm L-Thyroxin.

L-Thyroxin, ein künstlich hergestelltes Schilddrüsenhormon, ist nach Schmerzmitteln das am häufigsten verschriebene Medikament in Deutschland.

„Jetzt bist du wieder richtig eingestellt, deine Schilddrüse sollte wieder wie gewohnt funktionieren und genügend Hormone produzieren.“

 

Voller Hoffnung verließ ich die Praxis, ging zur Apotheke, holte mir das Schilddrüsenmedikament und begann, es täglich einzunehmen.

Doch irgendwie passierte nichts.

Abgesehen davon, dass ich nun jeden Morgen eine Tablette schluckte, blieb alles gleich: die Müdigkeit, die Konzentrationsschwierigkeiten, die Verdauungsprobleme.

Einen Monat später stand der nächste Arzttermin an. Meine Dosis wurde von 25 auf 50 Mikrogramm erhöht.

 

Wieder keimte Hoffnung auf, dass sich endlich etwas ändern würde.

Einige Wochen später saß ich erneut vor meinem Arzt. Mit einem Lächeln sagte er:
„Hallo Frau Dua Hubers, Ihre Blutwerte haben sich deutlich verbessert.“

 

Ja, meine Blutwerte waren super.

Aber wie ich mich fühlte?
Das war eine ganz andere Geschichte.

Blutwerte super, aber schlapp wie nie zuvor.

Aber was bringen mir meine „super Blutwerte“, wenn ich mich dabei schlapp und ausgelaugt wie nie zuvor fühle?

Nach der Erhöhung meiner Dosis und der regelmäßigen Einnahme von L-Thyroxin wurden meine Symptome sogar schlimmer.

Zuerst begann es mit massivem Haarausfall – ein Symptom, das laut Recherche oft mit L-Thyroxin in Verbindung gebracht wird.

Dann nahm ich stetig zu, obwohl ich an meiner Ernährung nichts geändert hatte.

 

Und die ständige Müdigkeit? 

Die blieb. Genauso wie meine eiskalten Hände und Füße.

An dieser Stelle möchte ich eine wichtige Warnung an alle aussprechen, die gerade erst ihre Diagnose erhalten haben: Bitte nehmt dieses Thema ernst!

Gerade zu Beginn, wenn eure Schilddrüse noch nicht so stark geschwächt ist, habt ihr die Chance, das Ruder herumzureißen und euch jahrelanges Leid zu ersparen.

Verlasst euch aber nicht blind darauf, dass euer Arzt euch „richtig einstellt“.

Denn eines kann ich euch aus eigener Erfahrung versichern: Wenn ihr immer noch Symptome habt und euch schlecht fühlt, seid ihr definitiv nicht richtig eingestellt!

Der größte Fehler, den ihr machen könnt – und den ich gemacht habe – ist es, einfach brav die Tabletten einzunehmen, regelmäßig die Dosis erhöhen zu lassen und den neuen Zustand als euer „neues Normal“ zu akzeptieren.

Genau das habe ich getan. Und es war ein fataler Fehler.

Meine Leidensgeschichte zog sich über mehrere Jahre hin. Die Dosis wurde immer weiter erhöht, bis ich schließlich bei 150 Mikrogramm L-Thyroxin angelangt war.

Doch genau da wurde es richtig gefährlich.

Plötzlich hatte ich regelmäßig Herzrasen. Mein Ruhepuls lag bei 120, während ich todmüde im Bett lag.

 

Dieser Zustand war unhaltbar. Mein Arzt reduzierte die Dosis auf 125 Mikrogramm, um das Herzrasen in den Griff zu bekommen.

Aber für mich war das ein Wendepunkt. Ich erkannte, dass die Behandlung mit L-Thyroxin keine langfristige, gesunde Lösung für mich sein würde.

Ja, meine Blutwerte wurden „noch toller“. Aber meine Symptome verschlimmerten sich weiter. Ich war nur noch ein Schatten meiner selbst.

 

Mit diesem Gemütszustand begann ich, nach einer echten Lösung zu suchen.

Es war der Moment, an dem ich beschloss, die volle Verantwortung für meine eigene Gesundheit zu übernehmen.

 

Denn was ist frustrierender, als ständig zu hören: „Ihre Werte sind perfekt, da können wir nichts mehr machen“, während man selbst immer tiefer in einem Loch aus Müdigkeit, Gewichtszunahme und Hoffnungslosigkeit versinkt?

 

Ich fühlte mich alleine und im Stich gelassen.

Bis eines Tages eine glückliche Wendung mein Leben für immer verändern sollte.

Das Klassentreffen des Grauens. Oder doch das fehlende Puzzlestück?

in Klassentreffen stand an.

Mein Erscheinungsbild war natürlich sofort Thema, ohne dass ich es aktiv ansprechen musste.

Zu Schulzeiten war ich schlank und sportlich.

Doch nun saß ich dort – mit 10kg Übergewicht, einem aufgequollenen Gesicht und einem lichten Haaransatz.

 

Ich wusste, es war an der Zeit, nicht länger um den heißen Brei zu reden.

Und genau dieser Moment, so unangenehm er auch war, sollte mein Leben verändern.

Tanja, eine ehemalige Schulkollegin, sprach mich an und empfahl mir einen Allgemeinmediziner, der sich auf Schilddrüsengesundheit spezialisiert hatte.

 

Die private Praxis lag zwar zwei Stunden Autofahrt entfernt, doch das war es mir allemal wert.

Ich entschied mich, diese Chance zu nutzen.

 

Nur eine Woche später hatte ich tatsächlich einen Termin.

Der Arzt hieß Rolf – ein Allgemeinmediziner kurz vor seinem Ruhestand, der es liebte, sein umfangreiches Wissen weiterzugeben und Menschen wirklich zu helfen.

Das sagt deine Körpertemperatur aus

Rolf begrüßte mich herzlich in seiner Praxis und hatte schon beim ersten Blick eine klare Vorstellung davon, was mir widerfahren war.

 

Schließlich war ich kein Einzelfall mit meinen Problemen.

Er war sichtlich geschockt, dass ich bereits eine Thyroxin-Dosis von 125 Mikrogramm erreicht hatte.

Dieses Muster kannte er nur zu gut.

 

In einem seiner ersten Sätze erklärte er mir, dass die ständige Einnahme von synthetischen Schilddrüsenhormonen wie L-Thyroxin oft nicht die gewünschten Ergebnisse bringt.

Rolf meinte, er könne mir sofort beweisen, dass ich – entgegen der Aussagen meines Hausarztes – nicht richtig eingestellt sei.

 

Er holte ein Fieberthermometer hervor und bat mich, meine Temperatur zu messen.

35,5 Grad zeigte das Gerät an.

Ich dachte mir: „Toll, das ist doch eine gute Temperatur. Kein Fieber.“

Doch Rolf belehrte mich eines Besseren.

 

Laut ihm liegt die ideale Körpertemperatur bei 36,8 Grad – unter der Zunge gemessen.

Meine Temperatur lag deutlich darunter – ein Zeichen dafür, dass meine Schilddrüse leidet.

„Eine schwache Schilddrüse, die nicht genügend Hormone produziert, führt zu einem kalten Körper und schlechterer Durchblutung. Daher haben viele Menschen ständig kalte Füße und eine schlechte Verdauung, da der Darm nicht richtig durchblutet wird“, erklärte Rolf.

Wäre ich tatsächlich richtig eingestellt, würde meine Temperatur näher an den idealen 36,8 Grad liegen.

Nach diesem kurzen Gespräch war für Rolf klar: Da stimmt einiges mit meiner Schilddrüse nicht.
 

Die Behandlung mit L-Thyroxin zeigte offensichtlich keine Wirkung.

„Wenn du jahrelang mit der gleichen Therapie keine Besserung erzielst, musst du etwas ändern“, waren seine Schlussworte.

 

Vier Wochen später war ich erneut in seiner Praxis.

Inzwischen hatte ich sämtliche Schilddrüsenwerte testen lassen, und Rolf erklärte mir, wie die Schilddrüsenhormone wirklich wirken, was es mit TSH, T4 und T3 auf sich hat und vieles mehr.

 

Ich versuche, das Ganze so gut wie möglich für dich zusammenzufassen.

Der Unterschied zwischen T4 und T3

Rolf erklärte mir: Die Gabe von L-Thyroxin (T4) bringt wenig, weil es sich nur um eine Vorstufe der Schilddrüsenhormone handelt.

Erst wenn die Umwandlung von T4 zu T3 funktioniert, kann die Energiegewinnung in den Zellen wirklich stattfinden.

Dann sind wir voller Energie, nicht mehr müde und haben keine kalten Füße mehr.

Genau, T3 – der Wert, den mein Hausarzt zu Beginn nicht einmal gemessen hatte!

 

Die Aktivierung der Schilddrüse erfolgt in drei einfachen Schritten:

  1. Bildung der Schilddrüsenhormone (T4).
  2. Umwandlung von T4 in die aktive Form T3.
  3. Transport des T3 zu den Zellen.

Die meisten Ärzte konzentrieren sich nur auf Schritt 1, indem sie synthetische Hormone wie L-Thyroxin verschreiben.

 

Das führt dazu, dass die Blutwerte wieder gut aussehen (die Ärzte denken dann, sie hätten ihre Arbeit erledigt), vor allem der TSH- und T4-Wert.

Doch die Symptome verschwinden oft nicht.

Das inaktive T4, das du einnimmst, kann von deinem Körper nicht effektiv in aktives T3 umgewandelt werden.

 

Dein Arzt wird dir dann sagen, dass du „gut eingestellt“ bist, weil der T4- und TSH-Wert in Ordnung sind.

Wenn du trotz der Einnahme von Schilddrüsenmedikamenten weiterhin ständig müde bist, Haarausfall hast, Konzentrationsprobleme hast, kalte Hände oder Verdauungsprobleme, und dein Stoffwechsel so langsam ist, dass du sogar beim bloßen Anblick eines Stücks Kuchen an Gewicht zunimmst, liegt das in den meisten Fällen an einer Umwandlungsstörung.

 

„Bei vielen Menschen ist es so, dass sie oben eine Menge Schilddrüsenhormone einnehmen, aber unten (in den Zellen) kommt kaum etwas an“, erklärte Rolf.

Das ist auch der Grund, warum es bei vielen Patienten zu Herzrasen kommt.

Das Thyroxin kann vom Körper nicht effektiv genug umgewandelt werden.

 

Deshalb ist eine immer höhere Dosis notwendig, um die Symptome zu behandeln – irgendwann so hoch, dass das Herz nicht mehr mitspielt und sich bemerkbar macht.

An diesem Punkt reduzieren die meisten Ärzte die Dosis, und es heißt: „Endstation“.

Von dort aus ist eine Besserung der Symptome durch den Einsatz von Thyroxin kaum noch möglich.

Bei mir war es genauso: In den ersten Wochen mit L-Thyroxin spürte ich eine Verbesserung und fühlte mich großartig.

 

Aber mit der Zeit gewöhnt sich der Körper immer mehr an das Medikament und es ging mir immer schlechter – trotz höherer Dosen.

Heute weiß ich: Eine so hohe Dosis hätte ich nie gebraucht.

Die hohe Dosis war nur notwendig, weil mein Körper das T4 nicht in T3 umwandeln konnte.

Als Rolf mir das alles erklärte, fühlte ich mich zum ersten Mal in fünf Jahren wirklich gut aufgehoben und vor allem aufgeklärt.

Langsam fügte sich das Puzzle zusammen, und Rolf zeigte mir, dass meine Symptome nur auf zwei mögliche Ursachen zurückzuführen sein konnten:

  1. Entweder konnte T4 nicht in das aktive T3 umgewandelt werden (Schritt 2 in der Grafik oben),
  2. oder das T3 konnte nicht an meine Zellen andocken (Schritt 3).

Diese beiden Optionen blieben als Erklärung übrig.

Es konnte jedenfalls nicht daran liegen, dass mein T4-Spiegel zu niedrig war.

Denn ich hatte ja über Jahre hinweg das Schilddrüsenmedikament L-Thyroxin (T4) eingenommen, ohne eine spürbare Besserung.

Der Schilddrüsen-Starrsinn

Was bei der traditionellen Behandlung falsch läuft:

❌ Zu viele Ärzte erkennen eine Unterfunktion nicht, weil sie sich an veraltete Referenzwerte halten.

❌ Häufig wird darauf verzichtet oder vergessen, auch den fT3-Wert sowie die Hashimoto-Antikörper zu testen.

❌ Stattdessen wird starrsinnig mit synthetischen Hormonen (T4) behandelt und deren Dosis immer weiter erhöht, obwohl die Symptome weiterhin bestehen.

Der Zusammenhang zwischen der Schilddrüse und der Leber

Nachdem Rolf bei mir eine Umwandlungsstörung diagnostizierte, erklärte er mir die wichtige Rolle der Leber bei der Umwandlung von Schilddrüsenhormonen.

 

Bis zu 80% der Schilddrüsenhormone werden in der Leber umgewandelt.

Hat dir jemals ein Arzt erklärt, wie stark die Schilddrüse und die Leber miteinander verbunden sind?

Im ersten Schritt wird das inaktive T4 in die Leberzellen aufgenommen.

 

In den Leberzellen warten die Enzyme (Deiodinasen), die für die Umwandlung zuständig sind.

Diese Enzyme entfernen ein Jodatom vom äußeren Ring des T4-Moleküls.

Dadurch wird T4 zu T3 – dem aktiven Schilddrüsenhormon.

 

Das kannst du dir so vorstellen:

Das Jodatom kann vom T4 nicht mehr abgespalten werden (Umwandlungsstörung)

Normalerweise haben die Enzyme in den Leberzellen ein leichtes Spiel, um das Jodatom vom T4 zu entfernen.

Doch bei vielen Menschen, die an einer Umwandlungsstörung leiden, gibt es drei große Probleme:

  1. Die Leber ist chronisch überfordert.
  2. Nährstoffmängel schränken die Funktion der Deiodinasen (Enzyme) ein.
  3. Oxidativer Stress schränkt die Umwandlung ein.

Rolf hat mir diese drei Probleme ganz genau erklärt.

Problem #1: Die überforderte Leber

Die Leberzellen sind nicht nur für die Umwandlung von T4 zu T3 verantwortlich. Da würden wir der Leber einen viel zu geringen Wert zuschreiben.

 

Die Leber ist jenes Organ, welches für die Ausscheidung von Toxinen hauptverantwortlich ist.

Zum einen können Toxine direkt Zellschäden auslösen, zum anderen das Entgiftungssystem stark belasten.

 

Zu den Toxinen zählt man unter anderem Abgase, Rauch, Weichmacher, Elektrosmog, Pestizide oder Schwermetallbelastungen.

 

Aber auch jahrelange Medikamenteneinnahme und eine ungesunde Ernährung schädigen die Leber.

Und so wie wir Menschen täglich entscheiden, was am wichtigsten ist, so priorisiert auch die Leber ihre Aufgaben.

 

Neuesten Schätzungen zufolge hat sogar jeder Vierte Deutsche eine nicht-alkoholische Fettleber.

Sehr oft sind auch die Cholesterinwerte erhöht.

Und ja, auch die jahrelange Medikamenteneinnahme von L-Thyroxin macht das Leben der Leber nicht einfacher.

 

Medikamente schwächen die Leber und eine müde Leber macht einen müden Menschen.

Es fühlt sich an wie ein Teufelskreislauf.

 

Wir nehmen ein Präparat in der Hoffnung, dass es uns dadurch besser geht und gleichzeitig nehmen wir die Nebenwirkungen in Kauf, die unsere Organe schwächen.

Verrückt oder, wenn man das einmal hinterfragt?

 

Kannst du dir vorstellen, in welchem Zustand meine Leber wäre, wenn ich die nächsten 20 Jahren immer weiter brav meine L-Thyroxin Tabletten einnehmen würde?

 

Ja, die Hormone haben ihren Platz bei der Behandlung einer Schilddrüsenunterfunktion.

Und es macht keinen Sinn, sie von einem auf den anderen Tag komplett abzusetzen.

 

Es darf aber nie die einzige Strategie sein, ein Leben lang diese Hormone einzunehmen.

Man muss den Körper unbedingt wieder dazu bekommen, von alleine die Hormone zu produzieren, umzuwandeln und zu den Zellen zu transportieren.

Schafft man das nicht, bleibt man für immer in der Thyroxin-Falle gefangen.

Es kommt aber noch ein weiterer Faktor laut Rolf hinzu, der uns das Leben nicht leichter macht.

Problem #2: Fehlende Nährstoffe

Wir wissen nun, dass die Umwandlung der Schilddrüsenhormone zu einem sehr großen Teil in der Leber stattfindet.

 

Der Prozess der Umwandlung heißt 5′-Deiodinase.

Bei den Deiodinasen handelt es sich um Enzyme, die ein Jodatom vom T4 abspalten und damit das T4 in T3 umwandeln.

 

Damit diese Enzyme funktionieren, benötigt es mehrere Nährstoffe, darunter Zink und Eisen.

Der wichtigste Nährstoff ist jedoch das Spurenelement Selen, das direkt in die Struktur der Enzyme eingebaut ist.

 

Ohne ausreichend Selen funktioniert die Umwandlung der Schilddrüsenhormone nicht (1).

Und jetzt kommt das ganz große Problem: die Böden in Deutschland (und auch Österreich) sind Selenmangelgebiete!

Schätzungen zufolge nehmen etwa 70 % der deutschen Bevölkerung zu wenig Selen auf, mit einem Median von nur 40 µg pro Tag.

 

Es ist also unbedingt notwendig, seinen Selenspiegel zu unterstützen – entweder durch eine gezielte Ernährung oder durch eine Einnahme von Selen als Nahrungsergänzungsmittel.

Studie zeigt: Selenmangel kann zu Umwandlungsstörung führen

Problem #3: Zu hoher oxidativer Stress

Bei der Produktion von Schilddrüsenhormonen entsteht oxidativer Stress.

Freie Radikale werden freigesetzt.

 

Das ist insofern erstmal nichts Schlimmes.

Ein gesunder Körper kann das ganz leicht auffangen, indem Antioxidantien die freien Radikale eindämmen.

 

Der oxidative Stress wird so „in Schach gehalten“.

Es gibt jedoch ein großes Problem: die Antioxidantien können bei einer Schilddrüsenunterfunktion oft nicht mit dem oxidativen Stress mithalten.

Je nach Zustand der Schilddrüse ist das Reservoire an Antioxidantien bereits verbraucht.

 

Dieser zu hohe oxidative Stress schränkt nun die Funktion der Enzyme für die Umwandlung ein.

Warum funktioniert die T4 in T3 Umwandlung häufig nicht?

#1 Die Leber – der Ort, wo die Umwandlung stattfindet – ist völlig überfordert und kann nicht mehr allen Aufgaben nachgehen.

#2 Den Deiodinasen fehlt es an Nährstoffen, vor allem Selen.

#3 Der oxidative Stress ist viel zu hoch und beeinflusst damit die Umwandlung.

So behandelst du eine Umwandlungsstörung

Wenn die Therapie mit Schilddrüsenmedikamenten bei dir nicht anschlägt, hast du es mit sehr großer Wahrscheinlichkeit mit einer Umwandlungsstörung zu tun.

 

Die gute Nachricht ist: wenn du diese Störung beseitigst, wirst du dich innerhalb weniger Wochen phänomenal fühlen.

 

Weil dein Körper dann endlich das eingenommene Thyroxin effektiv umwandeln kann.

Die aktiven Schilddrüsenhormone kommen dann endlich wieder in deinen Zellen an.

Du fühlst dich voller Energie und Tatendrang.

Dein Stoffwechsel fährt wieder hoch, wodurch es dir wieder leichter fallen wird, dein Wunschgewicht zu erreichen und auch zu halten.

 

Deine Stimmung verbessert sich und das Leben fühlt sich endlich wieder leicht an.

Und das alles während du sogar deine Schilddrüsenmedikamente in der Dosis reduzieren kannst, was deine Leber noch mehr entlastet.

Der Teufelskreis dreht sich um und wird zur Aufwärtsspirale:

  • die Leber wird entgiftet und entlastet
  • das eingenommene Thyroxin kann besser umgewandelt werden
  • was zu einem besseren Lebensgefühl und weniger Symptomen führt
  • die Dosis der Medikamente kann schrittweise reduziert werden
  • Leber wird noch mehr entlastet
  • noch bessere Umwandlung der Hormone
  • noch besseres Lebensgefühl und noch weniger Symptome
  • usw.

Also, wie geht man am besten bei einer Umwandlungsstörung vor?

Laut Rolf ganz einfach.

Du musst nur zwei Dinge tun:

  1. Deine Leber aktiv regenerieren
  2. Dein Körper mit jenen Nährstoffen versorgen, die bei der Umwandlung der Schilddrüsenhormone benötigt werden.

Rolf sprach von einer Methode, die er schon bei unzähligen Patienten von ihm eingesetzt hat.

Eine Methode, die die Ursache der Umwandlungsstörung angeht.

Ich versuche es einmal vereinfacht wiederzugeben.

Schritt 1: Die Leber aktiv regenerieren

Die Leber ist chronisch erschöpft – wir erinnern uns – mit dem Entsorgen sämtlicher Schadstoffe sowie Toxine.

 

Und kommt daher ihrer anderen wichtigen Aufgabe nicht mehr hinterher: Der Umwandlung von T4 in T3.

Dass eine überlastete Leber zudem oft zu Müdigkeit führt, ist weitreichend bekannt.

Die gute Nachricht: die Leber ist das einzige Organ im menschlichen Körper, dass sich vollständig regenerieren kann.

 

Noch bessere Nachrichten: laut Rolf hat die moderne Wissenschaft bereits mehrere Pflanzenstoffe gefunden, die laut Studien die Leber aktiv regenerieren können.

 

Denn genau das ist notwendig: eine reine Ernährungsumstellung alleine reicht nicht aus.

Man muss die Leber aktiv regenerieren.

Rolf empfiehlt dafür folgende Pflanzenstoffe:

Mariendistel

Die Mariendistel ist eine wahre Wunderpflanze, wenn es um die Lebergesundheit geht.

Sie gehört zu den antioxidativ wirksamen Heilpflanzen.

Das bedeutet, sie neutralisiert freie Radikale und reduziert den oxidativen Stress.

In Bezug zur Lebergesundheit ist die Mariendistel inzwischen sehr gut erforscht.

Hier ist vor allem folgendes Forschungspapier aus Italien hervorzuheben (2):

Aus den Untersuchungen ließen sich folgende Schlüsse ableiten:

  • Die Mariendistel macht Giftstoffe und Schlackenstoffe in den Venen der Leber unschädlich.
  • Sie verhindert, dass Giftstoffe in die Leberzellen eindringen.
  • Sie fördert die Regeneration der Leber und die Neubildung gesunder Leberzellen.
  • Sie verbessert die Gallensaftproduktion in der Leber und reinigt die Gallengänge in der Leber.
  • Sie unterstützt die Leber in ihrer Entgiftungsfunktion, vor allem wenn man Mariendistel mit Artischockekombiniert.

Das bringt uns zur zweiten Pflanze:

Artischocke

Am beeindruckendsten ist diese Studie, die dem Artischockenblattextrakt eine hepatoprotektive Wirkung zuschreibt (3):

Das bedeutet, dass die Artischocke Leberzellen schützt und zur Regeneration anregt.

Anthony William geht in seinem Buch „Heile deine Schilddrüse“ (ja, auch das habe ich im Zuge meiner Recherche verschlungen) sogar noch einen Schritt weiter.

Er betont, dass Artischocken viele noch unentdeckte Verbindungen enthalten, die speziell für die Schilddrüse arbeiten.

 

Diese Verbindungen, insbesondere die sekundären Pflanzenstoffe in den Blättern der Artischocke, sind wirksam bei der Verkleinerung von Knoten, Tumoren und Zysten in der Schilddrüse.

Mit diesen beiden Heilpflanzen Mariendistel und Artischocke wird die Leber in ihrer Funktion geschützt und gestärkt.

 

Fast wie auf Knopfdruck.

Dann heißt es:

Eine energiegeladene Leber macht einen energiegeladenen Menschen.

Schritt 2: Oxidativen Stress bekämpfen

Im zweiten Schritt geht es darum, die Antioxidantien zu erhöhen und den zu hohen oxidativen Stress runterzufahren.

 

Du erinnerst dich vielleicht: Bei einer Schilddrüsenunterfunktion gibt es ein Ungleichgewicht zwischen den Antioxidantien und dem oxidativen Stress.

Rolf erklärt mir:

 

„Wenn unsere Schilddrüse Schilddrüsenhormone produziert, erzeugt sie gleichzeitig freie Radikale. Wenn nicht genügend Glutathion vorhanden ist, um diesen oxidativen Stress in Schach zu halten, kann sich der Überschuss auf andere Gewebe auswirken.“

 

Glutathion ist das am häufigsten vorkommende und ein sehr potentes Antioxidans im Körper.

Manchmal wird es daher auch als DAS Hauptantioxidans bezeichnet.

 

In seiner aktiven Form hat es die Fähigkeit, freie Radikale zu neutralisieren.

Normalerweise fängt Glutathion diese freien Radikale ab und schützt so unsere Zellen.

Wenn es aber zu viele freie Radikale gibt, wird das Glutathion aufgebraucht.

In der Fachsprache sagt man, das Glutathion ist „oxidiert“ (verbraucht).

 

Ist es einmal verbraucht, kann es nicht mehr helfen und die Zellen und deren Energiezentren können leichter beschädigt werden.

Und in der Tat zeigen Studien, dass beispielsweise Hashimoto-Betroffene weniger als halb so viel Glutathion im Serum (GSH) aufweisen als gesunde Vergleichspersonen (4).

Ja richtig gelesen!

 

Weniger als halb so viel Glutathion! (GSH)

Deswegen ist es so wichtig dieses Hauptantioxidans Glutathion zuzuführen, um das Gleichgewicht zwischen oxidativen Stress und Antioxidantien wiederherzustellen.

 

Kein Arzt hat mir jemals von Glutathion erzählt – und das obwohl die Studienlage hier eindeutig ist.

Aber das ist noch nicht alles:

 

Glutathion hat als einer der wenigen Nährstoffen direkten Einfluss auf die Umwandlung von T4 zu T3

Das wurde in dieser Studie entdeckt:

Hier wurde herausgefunden, dass bei Menschen mit eingeschränkter Umwandlungsfunktion fast immer ein niedriger Glutathion-Spiegel vorliegt (5).

 

Glutathion ist also DER wichtigste Nährstoff, der den meisten Menschen für eine optimale Umwandlung der Hormone fehlt.

Gleichzeitig ist es auch der Blutwert, der von so gut wie allen Ärzten übersehen und meistens nicht mal getestet wird.

Das bedeutet, dass alleine schon durch die Einnahme von Glutathion erste Erfolge erzielt werden können.

 

Weil das T4 (selbst wenn du es in Form von L-Thyroxin einnimmst) in der Leber besser zu T3 umgewandelt werden kann.

Die Leber-T3-Methode bei Umwandlungsstörung

Um diese Methode umzusetzen, musst du also folgende Schritte befolgen:

  1. Die Leber regenerieren: Hierzu benötigst du Mariendistel und Artischocke.
  2. Den oxidativen Stress bekämpfen: Das geht am besten mit dem Hauptantioxidans Glutathion.

Jetzt fragst du dich bestimmt: „Wie viele Artischocken muss ich pro Tag essen?“

Genau das ging auch in meinem Kopf vor.

 

Die Antwort kann ich dir geben: Du müsstest Dutzende von Artischocken essen, um genug vom Wirkstoff in der Artischocke abzubekommen.

Genauso bei Mariendistel.

 

Und Glutathion ist noch einmal ein ganz anderes Thema – das bekommst du nämlich nicht so einfach in jeder Drogerie.

 

Nach sehr langer Recherche fand ich jedoch eine Lösung, von der jeder Mensch mit Schilddrüsenunterfunktion wissen muss.

Voller Fokus auf die Schilddrüse

Alle Themen, die ich bisher in diesem Artikel behandelt habe, können mit eigener Recherche entdeckt werden.

 

Schilddrüsengesundheit ist gut erforscht – das Problem ist nur, dass kaum jemand richtig tief geht, um den Menschen wirklich zu helfen.

 

Die meisten Nahrungsergänzungsmittel-Hersteller haben beispielsweise Schilddrüsen-Komplexe in ihrem Sortiment, aber wer sich richtig mit dem Thema auskennt, wird schnell merken: das ist nur Geldmacherei.

 

Schaut man sich nämlich die Inhaltsstoffe dieser Komplexe an, wird man schnell enttäuscht.

Diese Hersteller mischen einfach alles zusammen, was laut Volksmund gut für die Schilddrüse ist.

Ein bisschen Selen hier, ein bisschen Jod da und am besten noch ein bisschen Tyrosin dazu.

 

Nach meiner monatelangen Recherche und Zusammenarbeit mit Rolf wurde mir klar:

Das Thema Schilddrüsengesundheit wird stiefmütterlich vernachlässigt.

Sowohl von den meisten Hausärzten, als auch von den meisten Herstellern von Nahrungsergänzungsmitteln.

 

Es gibt jedoch Anlass zur Hoffnung.

Vor einigen Monaten bin ich auf ein Unternehmen gestoßen, das sich ausschließlich auf die Herstellung von Nahrungsergänzungsmitteln für Menschen mit Schilddrüsenproblemen spezialisiert.

Das Unternehmen heißt monapure und sitzt in Berlin.

 

Ihr Ansatz ist es, die Kraft der Natur mit den neuesten Erkenntnissen der Wissenschaft zu kombinieren.

Auf Basis aller Forschungsergebnisse, die ich auch in diesem Artikel gezeigt habe, hat monapure ein Produkt namens „Umwandler“ entwickelt.

 

Wenn man sich die Inhaltsstoffe ansieht, merkt man sofort: die Personen hinter monapure haben die Abläufe im Körper genau verstanden.

Ich habe das Produkt Rolf gezeigt und sogar Patienten in seiner Praxis nehmen das Produkt inzwischen regelmäßig.

Aber was genau ist im Umwandler enthalten und warum?

Der Umwandler im Detail

Man erkennt es bereits am Namen: das Produkt wurde gemacht, um die Umwandlung der Schilddrüsenhormone zu unterstützen.

 

Es ist im Prinzip ein hochwirksamer Leber-Komplex, der mit jenen Nährstoffen ergänzt wurde, die bei der Umwandlung der Schilddrüsenhormone besonders wichtig sind.

 

Dadurch gibt es kein vergleichbares Produkt im deutschsprachigen Raum.

Hier sind die Inhaltsstoffe und die Wirkung dahinter:

Glutathion gegen oxidativen Stress

Der Umwandler enthält reduziertes Glutathion (die aktive Form).

Warum Glutathion so wichtig für die Umwandlung der Schilddrüsenhormone ist, habe ich bereits geschrieben.

 

Nur mit ausreichend Glutathion kannst du den oxidativen Stress in Schach halten und den Körper bei der Umwandlung und dem Transport der Schilddrüsenhormone unterstützen.

Was den Umwandler aber besonders macht: er enthält auch jene Aminosäuren, die die Vorstufen von Glutathiondarstellen.

 

Damit soll erreicht werden, dass auch die körpereigene Produktion von Glutathion angeregt wird.

Denn alles, was der Körper selber herstellen kann, wird viel besser verstoffwechselt.

Glutathion wird vom Körper nämlich aus den Aminosäuren Glutamin, Glycin und Cystein hergestellt.

 

Studien haben gezeigt, dass bei den meisten Menschen die Aminosäure Cystein der limitierende Faktor ist.

 

Man sollte also vor allem dafür sorgen, genug mit Cystein versorgt zu sein.

Deswegen hat monapure in den Umwandler nicht nur Glutathion und Cystein hochdosiert hinzugefügt, sondern sogar noch die Vorstufen von Cystein: nämlich NAC (N-Acetyl-Cystein) und L-Methionin.

Übrigens: Methionin soll angeblich auch gegen Haarausfall helfen!

Mariendistel, Artischocke und Löwenzahn für eine gesunde Leber

Zu den ersten beiden Inhaltsstoffen habe ich bereits einiges geschrieben.

Mariendistel ist die absolute Geheimwaffe, um seine Leber innerhalb weniger Wochen zu heilen.

Auch Rolf setzt bei seinen Patienten auf Artischocke und Mariendistel, wenn es darum geht, die Leber zu entgiften und die Cholesterinwerte zu senken.

Löwenzahnwurzel hat ähnliche Auswirkungen auf die Lebergesundheit.

Im Umwandler sind deswegen alle drei Pflanzenstoffe in guter Dosierung enthalten.

Selen und Coenzym C10

Auch Selen ist im Umwandler enthalten.

 

Wie ich bereits erklärt habe, sind Deutschland und Österreich Selenmangelgebiete, wodurch eine Nahrungsergänzung mit Selen besonders sinnvoll ist.

 

Auch Selen ist an der Umwandlung der Hormone beteiligt, da es nicht nur vor antioxidativen Stress schützt, sondern auch Bestandteil der Deiodinase (Enzym zur Umwandlung der Hormone) ist. (6)

Außerdem wird Selen als Co-Faktor bei der Produktion der Schilddrüsenhormone benötigt.

Coenzym Q10 wurde hinzugefügt, weil es für die Energiegewinnung in den Zellen sehr wichtig ist und somit auch gegen Müdigkeit hilft.

 

Zudem gibt es Studien, die gezeigt haben, dass die Einnahme von Statinen (Cholesterinsenker) dem Körper das so wichtige Coenzym Q10 rauben. (12)

Als ich mir die Inhaltsstoffe und deren Dosierung angesehen habe, hat für mich alles Sinn ergeben und ich wollte dem eine Chance geben.

 

Alleine dass man die Extrameile geht und nicht nur Glutathion hinzufügt, sondern auch noch die Vorstufe (L-Cystein) und die Vor-Vorstufen (L-Methionin und NAC), zeigt bereits, wie durchdacht die Formel ist.

 

Inzwischen war ich ja auch sehr tief in dem Thema drin – und ich hatte Rolf, auf dessen Rat ich mich verlassen konnte.

Also bestellte ich mir noch am gleichen Abend einen Dreierpack vom Umwandler.

Meine ersten Wochen mit dem Umwandler

In einer Packung befinden sich 60 Kapseln.

Die empfohlene Tagesdosis sind 2 Kapseln pro Tag.

 

Es wird empfohlen, die Kapseln nach der zweiten Mahlzeit, also zu mittags oder nachmittags einzunehmen.

 

Seine Schilddrüsenmedikamente sollte man nämlich weiterhin so nehmen, wie bisher.

Eine Packung hält also 30 Tage. Ich war dementsprechend für 3 Monate ausgerüstet.

Das würde ich dir übrigens auch empfehlen: das Ganze ist ein Marathon und kein Sprint.

Man sollte dem Umwandler mindestens 3 Monate Zeit geben.

Auf den ersten Blick wirkt die Verpackung sehr hochwertig.

Es ist kein billiger Beutel oder Plastikdose, sondern ein kleines, aber hochwertiges Glas, das bei mir ankam.

 

Sehr charmant fand ich den Sticker auf der Verpackung, auf dem steht: „Für deine Schilddrüse entwickelt“.

Die Kapseln sind auch sehr einfach zu schlucken.

Ab sofort nehme ich also 2 Kapseln pro Tag.

 

Meine L-Thyroxin Tabletten nehme ich zur Sicherheit weiterhin ein.

Was ich mir vom Umwandler erhoffe: dass es meiner Leber besser geht und ich dadurch das eingenommene T4 von den Thyroxin-Tabletten besser umwandeln kann.

So müsste ich dann eigentlich in der Lage sein, mein Thyroxin Schritt für Schritt zu reduzieren, weil es vom Körper besser aufgenommen und umgewandelt wird.

 

Viele Kunden berichten von einer sofortigen Besserung.

Nachdem ich den Umwandler eine Woche lang getestet habe, wusste ich, was sie damit meinen.

Mir sind vor allem zwei Dinge sofort aufgefallen:

  • Schon nach der ersten Einnahme, fühlte ich mich mit Energie versorgt. So etwas ähnliches habe ich noch mit keinem anderen Nahrungsergänzungsmittel erlebt. War das schon die bessere Umwandlung des T4 in den Thyroxin-Tabletten?
  • Mein übliches Mittagstief ist komplett verschwunden.

Fazit: nach 12 Wochen Umwandler geht es mir besser, als je zuvor:

  • Keine Müdigkeit mehr

  • 9kg abgenommen 

  • Mehr Kraft und Energie im Alltag

  • Verbesserte Schilddrüsenwerte

  • Verbesserte Leberwerte

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✔️ 90-Tage Geld-Zurück-Garantie

Nach drei Monaten: verbesserte Schilddrüsenwerte und 9kg weniger

Die drei Gläser vom Umwandler sind nun leer.

Seitdem ich den Umwandler nehme, geht es mir sehr viel besser.

Keine Müdigkeit mehr, keine Abgeschlagenheit mehr.

 

Ich konnte durch die höhere Belastbarkeit sogar wieder mit Sport anfangen.

Außerdem habe ich rund 9 Kilo abgenommen, ohne dass ich meine Ernährung umgestellt habe.

 

Das ist ein Thema, auf das ich noch gar nicht gekommen bin: eine Schilddrüsenunterfunktion, aber auch eine überlastete Leber, gehen oft mit einem langsamen Stoffwechsel einher.

Wenn Schilddrüse und Leber wieder besser funktionieren, verbrennt der Körper automatisch mehr Kalorien.

 

Sport fällt dir leichter und du nimmst ab, ohne dass du deine Kalorien reduzieren musst.

Meine Schilddrüsenwerte haben sich ebenfalls leicht verbessert.

Nicht nur das T4, sondern vor allem das T3.

 

Gemeinsam mit meinem Arzt habe ich begonnen, meine L-Thyroxin Dosis schrittweise zu reduzieren – ich bin jetzt wieder bei 50 Mikrogramm angelangt, was für mich ein toller Erfolg ist.

Ich habe dabei im regelmäßigen Abstand meine Schilddrüsenwerte untersuchen lassen und auf meinen Körpergehört.

 

Trotz Reduzierung der Dosis ging es mir immer besser.

Mein TSH ist inzwischen bei 1,5.

Mein fT4 (freies T4) ist trotz minimaler L-Thyroxin Dosis im grünen Bereich.

Und zum ersten Mal passt auch der fT3 Wert!

Aus Neugier habe ich auch meine Leberwerte untersuchen lassen.

 

Die Artischocke und Mariendistel sollen ja angeblich die Leberfunktion positiv beeinflussen.

Außerdem konnte ich meine Medikamenteneinnahme stark reduzieren.

Und siehe da: auch meine Cholesterinwerte waren bei meiner letzten Untersuchung leicht verbessert!

Ich bin echt schon gespannt, wie sie in einem Jahr dann aussehen werden.

Kurzum: meine Freude am Leben ist wieder zurückgekehrt.

Fast alle meine Symptome sind inzwischen weg!

 

Hört sich unglaublich an, aber macht aber durchaus Sinn.

Denn sämtliche Symptome (Müdigkeit, Übergewicht, Haarausfall, kalte Hände & Füße, Verdauungsprobleme, Wassereinlagerungen, Konzentrationsschwierigkeiten) sind auf einen Mangel an Schilddrüsenhormonenzurückzuführen.

 

Fast alle Symptome haben also die gleiche Ursache.

Löst man also das Problem mit der Umwandlung von T4 zu T3, lösen sich auch alle Symptome in Luft auf.

Weil die Zellen im Körper nun endlich wieder das so wichtige T3 erhalten.

Wie du siehst: ich bin vollauf begeistert und kann es wirklich nur jedem mit Schilddrüsenunterfunktion empfehlen, dem Umwandler mal eine Chance zu geben.

 

Wichtig: Es handelt sich dabei um meine persönliche Empfehlung. Es ist kein Affiliate-Link und unser Schilddrüsen-Magazin hat keine Partnerschaft mit monapure.

Das bedeutet, ich bekomme kein Geld für diese Empfehlung.

Ich verlinke dir unten den Shop, wo du genau das gleiche Produkt zu einem Angebotspreis bestellen kannst.

 

Probiert es einfach mal aus, ihr habt nicht viel zu verlieren.

Wenn einer oder mehrere dieser Punkte auf dich zutreffen, wird dir der Umwandler mit hoher Wahrscheinlichkeit helfen:

  • Du nimmst bereits Schilddrüsenmedikamente, spürst aber keine Besserung.
  • Dein fT4 Wert ist ok, aber dein fT3 ist sehr niedrig.
  • Dein rT3 ist sehr hoch.
  • Du hast eine Fettleber oder eine sehr schwache Leber. Anzeichen dafür können sein: Druckgefühl im Oberbauch, nächtlicher Harndrang, gelbliche Verfärbung von Augen, Stuhl oder Urin, Völlegefühl und Blähungen, Appetitlosigkeit.
  • Du hast hohe Cholesterin und/oder Triglycerid-Werte.
  • Du hast kein oder nur noch wenig Schilddrüsengewebe und bist auf die Einnahme von Schilddrüsenmedikamenten angewiesen.

Übrigens: bestellt man direkt den Dreierpack (das reicht für 3 Monate), kann man fast 80€ sparen.

 

Schaut es euch einfach mal an:

Fazit: nach 12 Wochen Umwandler geht es mir besser, als je zuvor:

  • Keine Müdigkeit mehr

  • 9kg abgenommen

  • Mehr Kraft und Energie im Alltag

  • Verbesserte Schilddrüsenwerte

  • Verbesserte Leberwerte

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✔️ 90-Tage Geld-Zurück-Garantie

Nachtrag:

Seit ich diesen Artikel veröffentlicht habe, haben viele von euch Fragen gestellt. Daher wollte ich kurz auf die wichtigsten eingehen:

Für wen eignet sich der Umwandler am besten?

Wenn einer oder mehrere dieser Punkte auf dich zutreffen, wird dir der Umwandler mit hoher Wahrscheinlichkeit helfen:

  • Du nimmst bereits Schilddrüsenmedikamente, spürst aber keine Besserung
  • Dein fT4 Wert ist ok, aber dein fT3 ist sehr niedrig
  • Dein rT3 ist sehr hoch
  • Du hast eine Fettleber oder eine sehr schwache Leber. Anzeichen dafür können sein: Druckgefühl im Oberbauch, nächtlicher Harndrang, gelbliche Verfärbung von Augen, Stuhl oder Urin, Völlegefühl und Blähungen, Appetitlosigkeit.
  • Du hast hohe Cholesterin und/oder Triglycerid-Werte
  • Du hast kein oder nur noch wenig Schilddrüsengewebe und bist auf die Einnahme von Schilddrüsenmedikamenten angewiesen

Kann ich den Umwandler auch nehmen, wenn ich keine Schilddrüse mehr habe?

Ja auf jeden Fall. Der Umwandler beinhaltet ausschließlich natürliche Inhaltsstoffe. Gerade wenn du keine Schilddrüse mehr hast, ist es umso wichtiger, dass das eingenommene T4 besser umgewandelt werden kann.

Kann ich den Umwandler auch nehmen, wenn ich Hashimoto habe?

Ja, auch dann macht es Sinn, deinen Körper bei der Umwandlung der Schilddrüsenhormone zu unterstützen. Menschen mit Hashimoto haben noch häufiger mit chronischen Entzündungen und oxidativem Stress zu kämpfen.

Wie kann der Umwandler beim Abnehmen helfen?

Ja, auf jeden Fall! Bitte stoppe nicht mit der Einnahme deiner Medikamente. Der Umwandler ist kein Medikament gegen Schilddrüsenunterfunktion.

 

Der Hersteller empfiehlt, den Umwandler zusätzlich zu deinen Medikamenten einzunehmen. Merkst du ein besseres Wohlbefinden, kannst du dann – in Absprache mit deinem Arzt – deine Schilddrüsenmedikamente schrittweise reduzieren. Am besten während du regelmäßig deine Schilddrüsenwerte kontrollierst.

Wie nehme ich den Umwandler am besten ein?

Ich empfehle 2 Kapseln nach der zweiten Mahlzeit des Tages mit einem Glas Wasser einzunehmen.

Wie unterscheidet sich der Umwandler von essentiellen Aminosäuren?

Essentielle Aminosäuren sind bei Hashimoto sehr wichtig, greifen aber zu kurz. So haben beispielsweise Aminosäuren alleine keine Auswirkung auf die Leber. Im Umwandler befinden sich ebenfalls essentielle und semi-essentielle Aminosäuren – nämlich gezielt jene, die für die Produktion von Glutathion (und damit für die Umwandlung der Schilddrüsenhormone) notwendig sind. Darüber hinaus besticht der Umwandler aber auch noch mit hochwirksamen Inhaltsstoffen für die Lebergesundheit – nämlich Mariendistel, Artischocke, Löwenzahnwurzel und Cholin.

Wie lange dauert es, bis das Produkt wirkt?

Die meisten Kunden berichten von einer ersten spürbaren Besserung nach bereits 3 Tagen. Die volle Wirkung entfaltet der Umwandler nach etwa 2 Monaten. So viel Zeit dürfen wir dem Körper geben.

Wie lange reicht eine Packung aus?

Eine Packung enthält 60 Kapseln und reicht deshalb für genau 30 Tage.

Gibt es eine Garantie?

Ja, der Hersteller bietet eine 90 Tage Geldzurück-Garantie. Teste das Präparat deshalb gerne risikofrei – wenn Du von der Wirkung nicht zu 100% überzeugt bist, sende einfach eine E-Mail an support@duavital.com

Ist der Hersteller seriös?

Was ich sagen kann: die Lieferung war sehr schnell und der Kundenservice sehr freundlich. Auf der Produktseite gibt es außerdem auch verifizierte Kundenbewertungen.

Zudem veranstaltet duavital in regelmäßigen Abständen Fragerunden zum Thema Schilddrüsenunterfunktion mit diversen Experten.

Insgesamt macht das Unternehmen einen sehr seriösen Eindruck auf mich.

Quellen (Studien im englischen Original):

(1)  Hasegawa, Mari. 2021. “Thyroid function in patients with selenium deficiency exhibits high free T4 to T3 ratio.” NCBI. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7783124/

(2) Saller, R., Meier, R., & Brignoli, R. (2001). „Milk thistle in liver diseases: past, present, future.“ Phytomedicine: International Journal of Phytotherapy and Phytopharmacology, 8(5), 387-395. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20564545/

(3) Ben Salem, C., Ben Rayana, M. C., Slim, R., Fathallah, N., & Hmouda, H. (2015). Pharmacological Studies of Artichoke Leaf Extract and Their Health Benefits. Phytotherapy Research, 29(11), 1589-1606. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26310198/

(4) Rostami, R., Aghasi, M. R., Mohammadi, A., & Nourooz-Zadeh, J. (2013). Enhanced oxidative stress in Hashimoto’s thyroiditis: Inter-relationships to biomarkers of thyroid function. Clinical Biochemistry, 46(4-5), 308-312. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23219737/

(5) Goswami, A., & Rosenberg, I. N. (1988). Effects of glutathione on iodothyronine 5′-deiodinase activity. Endocrinology, 123(1), 192-202. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/3383773/

(6) Hotze, L.-A., & Schumm-Draeger, P.-M. (2003). Schilddrüsenkrankheiten. Diagnose und Therapie. Berlin: Verlag für Medizin Dr. E. Fischer. ISBN 3-88040-002-4.

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