Eine ständige Müdigkeit, die sich anfühlt, als wärst du Dornröschen höchstpersönlich.
Kalte Hände und Füße, ständige Verdauungsprobleme und Konzentrationsschwierigkeiten.
Ein aufgequollenes Gesicht durch Wassereinlagerungen.
Kommt dir das bekannt vor?
Als wären diese klassischen Beschwerden einer Schilddrüsenunterfunktion nicht schon schlimm genug, kommt oft noch ein überforderter Hausarzt hinzu, der nur eine Behandlung kennt: Schilddrüsenmedikamente, meist in der Form von Euthyrox oder L-Thyroxin.
Hallo, ich bin Lena Dua Hubers und wurde vor 5 Jahren mit einer Schilddrüsenunterfunktion diagnostiziert.
Ich fühlte mich ständig müde und antriebslos, hatte Darmbeschwerden und nahm ohne ersichtlichen Grund an Gewicht zu.
Trotz gesunder Ernährung erschien es schier unmöglich, auch nur ein Kilogramm abzunehmen. Und das, obwohl ich weniger gegessen habe, als jeder, der mit am Tisch saß.
Am schlimmsten war aber die ständige Müdigkeit.
Fast jeden Nachmittag fühlte ich mich wie Dornröschen auf der Arbeit.
Irgendwann dachte ich, dass dieser Zustand von Müdigkeit normal wäre und ich damit leben müsse.
Was ich damals noch nicht wusste:
Eine Schilddrüsenerkrankung hört sich harmlos an, führt aber gleich zu mehreren Baustellen im Körper.
Die Schilddrüse ist sowas wie die Schaltzentrale im Körper, wenn es um Energiegewinnung und Hormonsteuerung geht.
Leidet die Schilddrüse, leidet der ganze Körper.
Deswegen kommt es zu einer Vielzahl an Symptomen:
Müdigkeit, Haarausfall, Gewichtsprobleme, Wassereinlagerungen, Konzentrationsschwierigkeiten, kalte Hände & Füße, Darmprobleme und sogar depressive Verstimmungen.
Ja, richtig gelesen.
All diese Symptome sind auf die Unterfunktion der Schilddrüse zurückzuführen – das wissen selbst die meisten Hausärzte nicht und versuchen, alles immer einzeln zu behandeln.
Die Probleme stapeln sich, und es ist schwierig, nicht in eine Abwärtsspirale zu geraten.
Im Nachhinein gesehen und mit dem heutigen Wissenstand ausgerüstet, ergaben alle meine Symptome Sinn.
Im letzten Jahr konnte ich fast alle meine Symptome in den Griff bekommen und die Abwärtsspirale in eine Aufwärtsspirale verwandeln.
Meine Schilddrüsenwerte sind wieder im guten Bereich, obwohl ich meine Thyroxin-Dosis von 125 Mikrogramm auf nur noch 50 Mikrogramm senken konnte.
Ich bin endlich wieder belastbarer, habe ausreichend Energie, um sogar wieder Sport zu machen, und ich bin auch mental viel leistungsfähiger.
Und ich habe sogar 6 kg an Gewicht verloren, wobei vieles davon bestimmt auch Wasser war, das sich davor überall in meinem Körper eingelagert hatte.
Da ich mit eigenem Leib zu spüren bekam, wie stiefmütterlich und teilweise medizinisch fragwürdig die meisten Ärzte das Thema Schilddrüse behandeln (die meisten verschreiben einfach ein Medikament wie L-Thyroxin und erhöhen die Dosis von Monat zu Monat), habe ich mich entschlossen, meine Geschichte mit dir zu teilen.
Denn nur wenn man selber die Zusammenhänge versteht und Eigenverantwortung übernimmt, kann man auf den Weg der Heilung gelangen.
Eine Schilddrüsenunterfunktion ist keine neue Erkrankung, sondern bereits gut erforscht.
Es darf nicht sein, dass heute noch jemand in der Ecke sitzt, nicht weiter weiß und im Stillen leidet.
Genau deswegen habe ich diesen Artikel verfasst.
In diesem Erfahrungsbericht lernst du:
🦋 warum du dich trotz L-Thyroxin und schöner Blutwerte immer noch schlapp fühlst
🦋 warum die Medikamente oft zu Herzrasen führen
🦋 welches Organ bei der Behandlung oft übersehen wird
🦋 wie du deinen Körper optimal versorgen kannst, wodurch du deine Thyroxin-Dosis sogar verringern kannst und es dir damit besser geht
Falls bei dir die Therapie mit L-Thyroxin ebenfalls nicht anschlägt und dein Hausarzt mit seinem Latein am Ende ist, möchte ich dich bitten, jetzt aufmerksam dran zu bleiben.
Ich werde dir genau erklären, wo der Stachel wirklich sitzt und was die wahre Ursache dafür ist, dass Schilddrüsenmedikamente bei dir nicht wirken.
Ich werde dir meine Methode zeigen, mit der ich fast alle meine Symptome in den Griff bekommen habe.
Die Methode funktioniert bei einer Schilddrüsenunterfunktion, bei einer Hashimoto-Erkrankung und sogar, wenn du gar keine Schilddrüse mehr hast!
Dieser Artikel ist das Ergebnis jahrelanger Recherche und Behandlung meiner eigenen Erkrankung.
An einigen Stellen habe ich mich mittels Fußnoten (in Klammern angegeben) auf wissenschaftliche Studien bezogen. Diese sind ganz am Ende des Artikels verlinkt und können von jedem selbst nachgelesen werden.